Fakultät Wirtschaftswissenschaften unterzeichnet Partnerabkommen mit der Dnipro National University

21.02.2018 | THWS Business School, International
Eine umfassende Zusammenarbeit wurde im internationalen Bereich vereinbart

Gemäß ihrer strategischen Zielsetzung verfolgt die Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Würzburg-Schweinfurt ihre im Jahr 2016 beschlossene Internationalisierungsstrategie und erweitert ihr Partnernetzwerk um eine, so Dr. Rainer Wehner, Beauftragter der Fakultät für den osteuropäischen Raum, weitere hochkarätige Hochschule in der Ukraine: Mit der Dnipro National University konnte er eine international ausgerichtete Hochschule gewinnen, die großes Interesse an einer umfassenden Zusammenarbeit signalisiert hat. Mit der Unterzeichnung des Partnervertrages durch den Rektor der DNU, Professor Dr. Nikolai Poljakow, wurden die formalen Grundlagen für die Partnerschaft zunächst mit dem Bereich Wirtschaftswissenschaften gelegt (DNU Homepage).

Rektor Poljakow zeigte sich sehr offen, auch mit weiteren Fakultäten der FHWS zu kooperieren. Neben dem Austausch von Studierenden und Dozenten wurden in mehreren Gesprächen mit der Dekanin der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professorin Dr. Natliia Stukalo, die Themen Double Degree und gemeinsame Forschungsprojekte diskutiert. Die DNU unterhält derzeit bereits zwei Double Degree Abkommen mit deutschen Hochschulen und ist sehr daran interessiert, die Partnerschaft in diese Richtung auszubauen.

Der Prodekan der Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professor Dr. Axel Bialek, der zudem für die Internationalisierung der Fakultät verantwortlich zeichnet, äußerte sich im Hinblick auf eine weitere Double Degree Partnerschaft sehr positiv: „Die Chance für unsere Studierenden, innerhalb der Regelstudienzeit zwei Bachelor Abschlüsse zu erwerben, ist heutzutage ein enormer Vorteil auf dem Arbeitsmarkt. Mit dem Ausbau unserer Partnerschaften in Osteuropa sowie die Schaffung neuer, hochwertiger Studienangebote entspricht die Fakultät zudem den Wünschen ihrer Studierenden“, so Professor Dr. Bialek.