Wir trauern um unsere Kommilitonin

Wir sind geschockt und zutiefst traurig. Eine Kommilitonin unserer Fakultät war unter den Todesopfern der entsetzlichen Messerattacke vergangenen Freitag in Würzburg. Sie war mitten in ihrem Bachelorstudium und wurde durch dieses entsetzliche Verbrechen aus dem Nichts mit nur 24 Jahren aus dem Leben gerissen. Die Tat macht uns immer noch fassungslos.

Wir alle trauern mit den Eltern, Angehörigen und Freunden um unsere Kommilitonin und wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Studierende, die Unterstützung bei der Verarbeitung dieses schrecklichen Ereignisses wünschen, können sich an die Psychotherapeutische Hochschulambulanz der Uni wenden. Die Mitarbeitenden dort sind darauf vorbereitet und können auch ganz kurzfristig Gespräche realisieren.